Jugendbezirksrangliste in Rendsburg

Mit insgesamt 15 Spielern war der 1. Rendsburger BC vertreten. Von den meisten konnte man noch keine starken Platzierungen erwarten und es ging vorrangig darum Spiel- und Turnierpraxis zu erlangen.

Bei den jüngeren und auch teilweise auch bei den älteren merkte man, dass die „Spielprogramme“ mit steigender Nervosität nicht immer laufen. Bengt-Ole Sawallisch konnte sich bei seinem 2. Turnier einen guten 6. Platz erspielen. Erwähnenswert, dass er gegen den späteren Drittplatzierten nur knapp verlor. Da ist er auf jeden Fall dran und für die Meisterschaft sollten ihn seine Gegner auf dem Zettel haben.

Marlon Minkowski stieg gerade in der Altersklasse auf und gehörte somit zu den jüngeren. Mit einem Sieg und einem echt knappen Satz verkaufte er sich super. Lasse Behm merkte man die Spielpause noch an. Trotz guter Phase reichte es heute nicht zu einem Sieg. Im ME U13 starteten Lavinia Cicek und Leonie Hitzke. Lavina, die ebenfalls gerade in der Altersklasse aufgestiegen war, konnte in ihrem Auftaktspiel gegen die spätere souveräne Siegerin der Gegnerin kein Bein stellen. Leonie Hitzke kämpfte hervorragend und hatte sogar Satzball. Bei beiden sind gute Fortschritte in den letzten Monaten zu sehen. Im direkten Duell der beiden setze sich Leonie knapp wie immer in 3 Sätzen durch. Im Mädcheneinzel U17 war es fast unmöglich nicht gegen eine Rendsburgerin zu spielen. Mit Lina Jöhnk, Laura Stump, Laura Jönßon, Anne Röhrreich und Anastasija Penner waren gleich 5 Rendsburgerinnen am Start. Am besten machte es die erfahrenste. Lina Jöhnk wurde erst von Sarah Trodler im Finale gestoppt. Einen tollen 3. Platz erkämpfte sich Laura. Lisa konnte nach ihrer vermeidbaren Auftaktniederlage den 5. Platz erspielen. Anne erkämpfte sich Platz 6 und Anastasija wurde 8.

Mathis Bazelak spielte im wohl ausgeglichenste Feld 9 Herren auf ähnlichen Niveau schossen sich die Bälle um die Ohren. Mit dem Siegen wechselte er sich mit seinen Gegnern. Niederlage, Sieg, Niederlage, Sieg bedeutete am Ende Platz 5. Madleen Reddig kämpfte und rannte. Am Ende wurde sich auch dafür belohnt und erspielte sich Platz 5.